Barschköder | LAKEDAY

Barschköder

Erfolgreich Barsche fangen mit dem richtigen BARSCHKÖDER

Barsche gehören zu den beliebtesten Zielfischen. Profis haben es vor allem auf die kapitalen Exemplare abgesehen. Für Einsteiger und Freizeitangler sind auch kleinere Fische attraktiv. Wenn die Bedingungen stimmen, zeigen sich Barsche beißlustig. Dann lassen sich mehrere von ihnen binnen kurzer Zeit fangen. Auch die Optik macht sie zu einem beliebten Zielfisch. Im Vergleich mit anderen Fischen sehen die Räuber mit der stacheligen Rückenflossen und den roten Bauch-, After und Schwanzflossen interessant aus. Die Angelausrüstung darf für Barsche normaler Größe einfach sein. Eine leichte, aber gute Rute reicht aus. Wer größere Barsche fangen möchte, nimmt eine etwas härtere Rute. Helle, dünne, geflochtene Schnüre haben sich bewährt. Wichtig ist in jedem Fall der richtige Barschköder. Denn der agile Raubfisch will zum Biss motiviert werden. BARSCHKÖDER gibt es in großer Auswahl. Sie erlaubt es Profi- wie Hobbyanglern, ein abwechslungsreiches Sortiment zusammenzustellen. Barsche leben in einer Vielzahl von Gewässern und bewegen sich das ganze Jahr über in unterschiedlichen Tiefen und in Gewässern mit verschiedenen Strukturen. Ihr Beißverhalten hängt von Wassertemperatur und Jahreszeit ab. Deswegen ist es gut, verschiedene Köder im Gepäck zu haben. Wenn ein bestimmter Ködertyp vom Fisch nicht angenommen wird, zeigt ein anderer vielleicht mehr Erfolg.

BARSCHKÖDER KAUFEN: Für diese Angeltouren eignen sie sich

Wenn Sie Barschköder kaufen möchten, spielt die Art der Angeltour eine Rolle, die Sie planen. Wer mit wenig Ausrüstung zu Fuß am Bach-, Fluss- oder Seeufer unterwegs ist, benötigt Ausstattung mit wenig Gewicht. In diesem Fall bieten sich vor allem Allrounder oder vielseitig einsetzbare Köder an. Wenn Sie dagegen die Möglichkeit haben, mit dem Auto in der Nähe des Angelorts zu parken, brauchen Sie auf Umfang oder Gewicht der Ausrüstung nicht so viel Rücksicht nehmen. Im Kofferraum ist genügend Platz für mehrere Ruten, Rollen und das passende Zubehör. Falls Sie für den Urlaub BARSCHKÖDER KAUFEN, müssen diese in das Reisegepäck passen. Das ist bei der Anfahrt mit dem Auto oder Campingwagen kein größeres Problem. Wer jedoch mit dem Flugzeug zum Urlaubsort reist, muss auf Gewichtsvorgaben und auch auf Sicherheitsvorschriften Rücksicht nehmen. Eine Angelausrüstung mit wenigen, aber wohlüberlegt ausgewählten Ködern ist hier am sinnvollsten.

Diese Faktoren machen einen guten BARSCHKÖDER aus

Gute Barschköder gibt es viele. Denn potenziell beißen die Raubfische auf viele unterschiedliche Köder an. Barsche sind Sichträuber. Das bedeutet, dass jeder Köder, der ihre Aufmerksamkeit erregt, einen Biss nach sich ziehen kann. Barsche sind bevorzugt tagsüber unterwegs und jagen nachts nur in gut ausgeleuchteten Gewässern. Das können beispielsweise Flussufer von Großstädten oder Hafenanlagen sein. Wenn im Gewässer der Wahl nicht sehr große Barsche stehen, eignen sich kleinere BARSCHKÖDER am besten. Denn Barsche haben ein kleines Maul und zeigen wenig Interesse an einem zu großen Köder. Der Köder muss den Jagdtrieb der Barsche auslösen. Wie gut das funktioniert, hängt von der Optik und dem Bewegungsverhalten des Köders im Wasser ab. Viele Köder für Barsche sind in auffälligen oder metallischen Farben gehalten. Das kann den ganzen Köder betreffen oder Teile davon. Einige sind so ähnlich geformt wie typische Beutetiere des Barschs, um das Interesse des Raubfischs zu wecken. Das Bewegungsverhalten des Köders spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Spinner erzeugen eine Druckwelle, Jigger bewegen sich auffällig im Wasser. Beides erhöht die Chancen, dass ein Barsch die Verfolgung aufnimmt und zubeißt.
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BARSCHKÖDER: Die wichtigsten Typen

Barschköder, die zu guten Fangergebnissen führen, gibt es in verschiedenen Ausführungen. Sie lassen sich in zwei große Gruppen unterteilen: Softbaits und Hardbaits. Die Materialien machen den Unterschied aus. Softbaits bestehen bevorzugt aus Gummi, gelegentlich aus weichem Kunststoff oder Federn. Hardbaits dagegen sind aus Metall, Holz oder hartem Kunststoff gefertigt. In Bezug auf die Farben ist die Auswahl besonders groß. Ein Teil der Köder ahmt die Optik von Beutetieren nach. Ihre Farben sind naturgetreu. Allerdings lassen sich Raubfische wie Barsche auch von metallischen oder kräftigen bunten Farben anlocken. Deswegen sind auch Köder mit diesen Farbtönen erhältlich. BARSCHKÖDER zeigen unterschiedliches Schwimmverhalten. Wenn die Barsche an der Oberfläche jagen, empfiehlt sich ein Kunstköder, der in diesem Bereich des Wassers bleibt. Daneben gibt es schnell und langsam sinkende Köder. Für Barsche eignen sich zum Beispiel Spinner, die Druckwellen erzeugen. Wobbler bewegen sich wie verletzte Beutefische. Popper tauchen beim Einholen ab und kehren zur Oberfläche zurück. Das Bewegungsgeräusch zieht Raubfische an. Softbaits gibt es in zahlreichen Ausführungen, etwa als Gummifisch oder Twister. Wenn Sie diese einsetzen, brauchen Sie zudem einen passenden Jigkopf. Eine gute Wahl sind Allrounder wie Rundkopf, Football-Jigkopf oder Erie-Jig, die sich für viele Gewässer eignen.

BARSCHKÖDER KAUFEN - die wichtigsten Auswahlkriterien

Vor dem Barschköder kaufen ist es wichtig, die bestehende Ausrüstung zu überprüfen. Die Köder müssen zur Rute, Rolle und Rig passen. Wenn schon eine Auswahl an passenden Ködern für Barsche vorhanden ist, sollte der Neukauf vorhandene Lücken schließen. Die Größe der Barsche am Angelort spielt ebenfalls eine Rolle. Auch darauf muss der Köder abgestimmt sein. Das Beißverhalten der Barsche verändert sich im Lauf des Jahres. Prinzipiell kann man das ganze Jahr über auf Barschtour gehen. Nur während der Laichzeit beißen die Fische fast gar nicht. In der warmen Jahreszeit sind sie besonders aktiv und reagieren aggressiv auf schnelle Baits. Während der kalten Monate zeigen sich Barsche träge und interessieren sich für langsamer geführte Köder. Unterschiedliche BARSCHKÖDER KAUFEN lohnt sich, da der Erfolg beim Barschangeln von verschiedenen Faktoren abhängt. Köder können unglaublich effektiv sein, solange sie auf die Wasserbedingungen abgestimmt sind. Bei der Jagd nach Barschen in relativ flachem Wasser, ohne viele Felsen oder Bewuchs, in denen der Köder hängen bleiben kann, ist es am besten, einen Spinner, Spoon oder Crankbait zu verwenden. In tieferen Gewässern versprechen Jigköpfe Erfolg. Die Farbe der Köder hängt vom Wasser ab. Bei klarem Wasser und klarem Himmel empfehlen sich natürliche Farben. Ist das Wasser klar und der Himmel bedeckt, haben sich etwas auffälligere Farben oder metallische Details bewährt. Bei trüben Wasser lohnt sich das Experimentieren mit verschiedenen Farben, bis die ersten Bisse erfolgen.

Mit dem BARSCHKÖDER richtig angeln

Der Barschköder selbst ist nur einer der Faktoren, die den Erfolg einer Angeltour bestimmen. Köder und Equipment müssen auch richtig eingesetzt werden. Zunächst einmal ist ein guter Fangplatz wichtig. Barsche kommen zwar in sehr vielen Gewässern vor, doch sie sind wählerisch. Gerade größere Exemplare benötigen genügend Platz, Beutefische und Weichtiere. Sie sind meist Einzelgänger. Jüngere Fische leben oft in Schwärmen. Wenn einer gefangen ist, stehen die Aussichten gut, weitere an Land zu ziehen. Barsche stehen im Ruf, launisch zu sein. Ein Köder, der das letzte Mal erfolgreich war, kann bei der nächsten Angeltour völlig ignoriert werden. Hier heißt es, kreativ zu bleiben und verschiedene BARSCHKÖDER auszuprobieren. Auch ein Wechsel der Angeltechnik und Köderführung kann vielversprechend sein. Statt mit dem Barsch Spinner weiter zu angeln, tauscht man ihn beispielsweise gegen einen Gummiköder mit Jigkopf. Wenn das klassische Jiggen keinen Erfolg zeigt, besteht die Möglichkeit, durch langsameres Schleppen oder das sogenannte Faulenzen die Barsche zum Biss zu bewegen.