Spinnruten | LAKEDAY

Spinnruten

Bei SPINNRUTEN handelt es sich um eine spezielle Variante von Angelruten, welche dem Spinnfischen dienen.

Mit SPINNRUTEN erfolgreich fischen

Mit einer Spinnrute werfen die Angler den Köder wiederholt aus, um damit die gewünschten Fische anzulocken. Sie steht in verschiedenen Ausführungen im Angebot, welche sich sowohl bei der Länge als auch beim Wurfgewicht unterscheiden. Dabei spielen die Einsatzgebiete eine wichtige Rolle, da in flachen und in tiefen Gewässern jeweils andere Modelle verwendet werden. Außerdem ist bei der Auswahl die Art der Zielfische zu bedenken, welche die Angler fangen wollen. Zu den Gemeinsamkeiten der SPINNRUTEN gehört ein extrem leichtes Gewicht, in Kombination mit einer hohen Stabilität. Des Weiteren ist der Rutenrohling überwiegend aus Kunststoff zusammengesetzt, er ist auch als Blank oder Stiel bekannt. Für die Mischung werden Materialien wie Carbon und Glasfasern verwendet. Dadurch ist ein geringes Gewicht sichergestellt, während die Spinnrute zur gleichen Zeit stabil genug ist, um die gefangenen Fische sicher an Land zu ziehen. Allerdings kann es im Extremfall passieren, dass es zu einem Bruch kommt, wenn zu große Fische anbeißen. Deswegen ist dieser Faktor zu berücksichtigen, wenn Sie SPINNRUTEN KAUFEN. Grundsätzlich eignen sich diese besonderen Angelruten sowohl für Anfänger als auch für Profis.

SPINNRUTEN KAUFEN für das Spinnfischen

Beim Spinnfischen versuchen die Angler mit künstlichen Ködern einen Raubfisch anzulocken und ihn zum Anbiss zu bringen. Sie werfen den Köder immer wieder aus und holen ihn erneut ein. Außerdem befindet sich der Köder in einer permanenten Bewegung, entweder rotiert er im Wasser oder spinnt. Dieser Begriff leitet sich vom englischen Wort 'spin' ab, welches im deutschen Sprachgebrauch für drehen steht. Auf diese Weise simulieren die entstehenden Bewegungen eine potentielle Beute für den Zielfisch, welche sich nicht mehr energisch bewegt und hilflos erscheint. Deshalb nimmt der Raubfisch sie als leichtes Ziel wahr und beißt an. So gehen Ihnen mit Hilfe der Spinnrute zahlreiche Zielfische ins Netz. Generell gehört das Spinnfischen zur Wurfangelei, einer aktiven Form des Fischens. Dabei sitzen die Angler nicht viele Stunden ganz ruhig am Ufer, um geduldig auf einen Fang zu warten. Vielmehr werfen sie die Spinnrute beständig aus, um damit unter anderem die folgenden Raubfische anzulocken:

  • Barsch
  • Forelle
  • Hecht
  • Zander

Da die Spinnrute für das Fangen von Raubfischen gedacht, ist sie nicht nur sehr stabil, sondern auch recht steif. Dadurch können Sie den Köder viel leichter auswerfen und gezielt führen. Außerdem ist der Köderkontakt bei der Angelrute von großer Bedeutung, um Raubfische anzulocken. Da sich der Köder ununterbrochen im Wasser bewegt sowie hin- und hergezogen wird, ist eine durchgehende und sensible Steuerung gefragt. Nur so wittern die Zielfische Ihre ausgeworfene Beute und beißen an. Diese Aspekte sollten Sie ebenfalls beim SPINNRUTEN KAUFEN beachten.

Länge, Material und Wurfgewicht der SPINNRUTEN

In der Regel kommt bei der Herstellung von SPINNRUTEN Carbon oder Glasfaser zum Einsatz. Bei Carbon handelt es sich um einen sehr festen und steifen Werkstoff, welcher sogar einer dauerhaften Belastung standhalten kann. Er punktet mit einem extrem niedrigen Gewicht und ist nicht besonders flexibel. Dafür ist dem Angler eine hohe Wurfweite garantiert, in Verbindung mit einer präzisen Führung der Angelrute. Die Verarbeitung von Carbon erfolgt als gewebte Matte. In Verbindung mit Harz wird sie unter hohem Druck um einen Stahlkern gewickelt und anschließend erhitzt. Im Bezug auf die Gewebematte gibt die Dichte der Kohlefasern den jeweiligen Qualitätsstandard vor. Je dichter die einzelnen Fasern gewebt wurden, desto besser ist die Matte moduliert. Jedoch ist eine Spinnrute aus Carbon relativ teuer. Im Vergleich dazu ist eine Spinnrute aus Glasfaser günstiger, sie verfügt über elastische und flexible Merkmale. Dafür ist sie spürbar schwerer als Ruten aus Carbon und weniger fest. Außerdem überzeugt Glasfaser mit einer hohen Bruchsicherheit, ebenso wie mit einer einfachen Handhabung beim Angeln. Beim SPINNRUTEN KAUFEN stehen ebenfalls Ausführungen mit einer Mischung aus Carbon und Glasfaser zur Auswahl. Dadurch entsteht eine Spinnrute mit einer hohen Biegsamkeit und großen Belastungsfähigkeit. Darüber hinaus gehört auch das Wurfgewicht zu den maßgeblichen Kriterien bei einer Spinnrute. Damit wird die maximale Belastung bezeichnet, welche beim Wurf möglich ist. Basierend auf diesem Aspekt lassen sich die Angelruten in fünf unterschiedliche Gewichtsklassen einteilen:

  • Ultraleicht: 1 bis 10 Gramm
  • Leicht: 5 bis 30 Gramm
  • Mittel: 30 bis 60 Gramm
  • Schwer: 50 bis 120 Gramm
  • Ultraschwer: 100 bis 250 Gramm

Welches das richtige Wurfgewicht beim SPINNRUTEN KAUFEN ist, hängt von der Art und dem Gewicht der Fische ab, welche Sie fangen wollen. So eignet sich für leichtere Forellen eine Spinnrute mit 10 bis 15 Gramm Wurfgewicht. Dagegen ist für die schweren Hechte eine Spinnrute mit einem Wurfgewicht von 30 bis 60 Gramm erforderlich. Für das Ermitteln des idealen Wurfgewichts ziehen Sie vom Maximalwert 20 Prozent ab. Wenn dieser Wert 100 Gramm beträgt, beläuft sich das optimale Wurfgewicht auf 80 Gramm. Außerdem legt das Wurfgewicht fest, wie schwer der verwendete Köder sein sollte, der mit der Spinnrute ins Wasser geworfen wird. Wenn Sie einen zu schweren Köder an der Rute befestigen, kommt es zu einer Überbelastung und Sie können keine zufriedenstellenden Wurfweiten erzielen. So kann es durchaus vorkommen, dass die Spinnrute unter der zu hohen Belastung bricht, da sie dafür nicht konzipiert ist. Deswegen entscheidet das Wurfgewicht über die Verwendung der Angelruten und welche Fischarten sich damit fangen lassen. Ausgehend vom Zielfisch sind auch unterschiedliche Köder notwendig, welches beim Gewicht variieren. Des Weiteren steht die Spinnrute in verschiedenen Längen zur Auswahl. Dabei hängt die benötigte Rutenlänge in erster Linie vom Gewässer ab, in dem das Angeln stattfindet. Wenn es sich um flache Gewässer handelt und Sie vom Land aus angeln, ist für diesen Einsatzzweck eine längere Spinnrute am besten geeignet. Falls Sie vom Boot aus in tieferen Gewässern angeln, ist eine kürzere Rutenlänge zu empfehlen. In den meisten Fällen beläuft sich die Länge der Angelruten auf Werte zwischen 1,5 bis zu 4,3 Meter. Für das Bootsangeln bietet sich ein Modell mit einer kürzeren Länge von 2 Meter an. Dabei agieren zu lange Ruten eher hinderlich. Dazu bergen sie eine erhöhte Gefahr von Brüchen, wenn sich die Raubfische unter das Boot flüchten. Dagegen lassen sich mit einer Länge von 3 Meter sehr weite Würfe in flachen Gewässern ausführen. Zwar verschafft Ihnen die größere Länge gewisse Vorteile, aber sie müssen mit einer verstärkten Kopflastigkeit und einem erhöhtem Gesamtgewicht rechnen. Außerdem verringert sich spürbar die Rückmeldung. Darüber hinaus ist die Länge für den Transport entscheidend, wenn Sie die Spinnrute im Fahrzeug mitführen wollen. So lassen sich zahlreiche Modelle in zwei oder mehrere Teile zerlegen, um sie ohne Problem transportieren zu können. Auf diese Weise werden selbst sehr lange Ausführungen handlich, damit sie sogar in kleine Autos passen.

Qualitativ hochwertige SPINNRUTEN KAUFEN

Damit Sie mit der Spinnrute erfolgreich Raubfische fangen können, spielen hochwertige Qualitätsmerkmale eine wesentliche Rolle. Solche Modelle überzeugen mit einem sehr guten Handling. Das bedeutet, dass sie praktisch sind und perfekt in der Hand liegen. Dazu lassen sie sich gut auswerfen. Nur wenn eine bestimmte Wurfweite erreicht wird, beißen die Zielfische an. Dank einer optimalen Verarbeitung punktet die Spinnrute mit einer langen Lebensdauer. Dabei ist auch die Aktion ausschlaggebend, mit diesem Begriff wird das Biegeverhalten der Angelrute unter Belastung bezeichnet. In den meisten Fällen liegt eine Spitzenaktion vor, da sich nur der Bereich an der Spitze nach vorne biegt. Dagegen bleibt der restliche Teil der Rute unbeweglich und stabil. Deswegen können Sie mit der Spinnrute sehr weite Würfe durchführen. Außerdem erlaubt sie Ihnen einen kräftigen Anhieb des gefangenen Raubfisches, um ihn sicher ans Land zu bringen. Modelle mit einer klassischer Spitzenaktion lassen sich zum Angeln mit den folgenden Ködern verwenden:

  • Blinker
  • Gummifische
  • Spinner
  • Wobbler

Darüber hinaus gibt es diese speziellen Angelruten in unterschiedlichen Bauarten im Angebot. So besteht der Blank bei einer einteiligen Spinnrute aus einem kompletten Stück, sie lässt sich nicht teilen. Dafür verfügt sie über eine durchgehende Aktion. Jedoch erweisen sich die langen Ausmaße beim Transport als nachteilig, da sie eine einteilige Spinnrute nicht in kleinen Fahrzeugen transportieren können. Wenn das Angelrevier fußläufig erreichbar ist, stellt dieser Faktor aber kein Problem dar. Im Vergleich dazu ist der Blank bei einer zweiteiligen Spinnrute aus zwei Stücken angefertigt und deshalb teilbar. Aus diesem Grund sind die zweiteiligen Ausführungen platzsparend und lassen sich gut transportieren. Außerdem punkten sie mit einer sehr guten Aktion. Des Weiteren besteht der Blank bei einer vielteiligen Spinnrute aus mehreren Teilstücken und ist deswegen mehrfach teilbar. Auf diese Weise lässt sich die Angelrute sogar im Gepäck für lange Reisen unterbringen. Dank dem Einsatz von modernen Techniken bei der Anfertigung verfügen solche Modelle ebenfalls über eine zufriedenstellende Aktion. Ansonsten stehen Ihnen auch Modelle mit einer Teleskop-Bauweise zur Auswahl. Dabei werden die einzelnen Stücke beim Blank für den Transport ineinander geschoben, so entsteht ein extrem kleines Transportmaß. Allerdings ist die Aktion nicht so gut wie bei den Steckruten, sie ist reicht aber für Einsatzzwecke mit einem geringen Anspruch aus. Grundsätzlich sind ungeteilte Ruten deutlich besser im Bezug auf die Aktion und die Bisserkennung. Je länger der Blank ist, desto mehr Rückmeldung geht dadurch verloren. Dabei spielt das eingesetzte Material keine Rolle. Die Kosten für eine gute Spinnrute variieren genauso wie deren Charakteristiken. Sie können preiswerte SPINNRUTEN KAUFEN, welche sich perfekt für Einsteiger eignen. Jedoch sind solche Ausführungen ausschließlich für die anfängliche Versuche als Angler gedacht. Wenn Sie regelmäßig und ausgiebig angeln, sollten Sie zu Ausführungen in höheren Preiskategorien greifen. Je mehr Sie beim SPINNRUTEN KAUFEN investieren, desto länger werden Sie daran Freude haben.


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BFE Hearty Rise Edition Spinning 2,51m 10-40g Spinnrute
Länge
Wurfgewicht

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Weitere Auswahlkriterien bei SPINNRUTEN


Wenn Sie SPINNRUTEN KAUFEN möchten, stehen Ihnen Allroundmodelle zur Auswahl, welche einen breiteren Einsatzbereich hinlänglich abdecken. Falls Sie aber ganz gezielt einen bestimmten Raubfisch fangen wollen und bestimmte Vorlieben beim Angeln haben, bieten sich dafür Spezialruten an. Diese weisen gewisse Merkmale auf, welche genau auf den Ködertyp angepasst sind. Im Angebot stehen Ruten für den Einsatz mit einer Stationärrolle, dem sogenannten Spinning. Dazu gibt es Ausführungen für die Kombination mit der Multirolle oder denn Baitcaster, dem sogenannten Casting. Dabei gehört der Griffaufbau zu den grundlegenden Unterschieden, da die Ruten mit einem Baitcaster fast immer über einen Triggergriff verfügen. Außerdem liegt eine verschieden hohe Anzahl der Ringe vor. Da die Baitcasterrollen ganz oben auf der Spinnrute sitzen, ist sie mit deutlich mehr Ringen ausgestattet. So lassen sich unerwünschte Berührungen mit dem Blank vermeiden, welche bedingt durch die Schnur im Drill auftreten. Maßgeblich ist auch das Rückstellvermögen einer Spinnrute. Je schneller dieses ist, desto straffer wirkt die Angelrute. So steht eine schnellere Rückstellung in Verbindung mit mehr Rückmeldung im Hinblick auf den Köder und den Grund des Gewässers. Wenn Sie auf dem Gewässergrund angeln, sollten die verwendeten SPINNRUTEN über ein höheres Rückstellvermögen verfügen. In früheren Zeiten mussten die Angelruten für sehr weite Würfe extrem lang sein, deswegen waren Längen von mehreren Metern weit verbreitet. Bedingt durch fortschrittliche Materialien können Sie mittlerweile auch mit relativ kurzen Ruten weite Würfe Harz wird sie unter hohem Druck um einen Stahlkern gewickelt und anschließend erhitzt. Im Bezug auf die Gewebematte gibt die Dichte der Kohlefasern den jeweiligen Qualitätsstandard vor. Je dichter die einzelnen Fasern gewebt wurden, desto besser ist die Matte moduliert. Jedoch ist eine Spinnrute aus Carbon relativ teuer. Im Vergleich dazu ist eine Spinnrute aus Glasfaser günstiger, sie verfügt über elastische und flexible Merkmale. Dafür ist sie spürbar schwerer als Ruten aus Carbon und weniger fest. Außerdem überzeugt Glasfaser mit einer hohen Bruchsicherheit, ebenso wie mit einer einfachen Handhabung beim Angeln. Beim SPINNRUTEN KAUFEN stehen ebenfalls Ausführungen mit einer Mischung aus Carbon und Glasfaser zur Auswahl. Dadurch entsteht eine Spinnrute mit einer hohen Biegsamkeit und großen Belastungsfähigkeit. Darüber hinaus gehört auch das Wurfgewicht zu den maßgeblichen Kriterien bei einer Spinnrute. Damit wird die maximale Belastung bezeichnet, welche beim Wurf möglich ist. Basierend auf diesem Aspekt lassen sich die Angelruten in fünf unterschiedliche Gewichtsklassen einteilen:
• Ultraleicht: 1 bis 10 Gramm
• Leicht: 5 bis 30 Gramm
• Mittel: 30 bis 60 Gramm
• Schwer: 50 bis 120 Gramm
• Ultraschwer: 100 bis 250 Gramm
 Welches das richtige Wurfgewicht beim SPINNRUTEN KAUFEN ist, hängt von der Art und dem Gewicht der Fische ab, welche Sie fangen wollen. So eignet sich für leichtere Forellen eine Spinnrute mit 10 bis 15 Gramm Wurfgewicht. Dagegen ist für die schweren Hechte eine Spinnrute mit einem Wurfgewicht von 30 bis 60 Gramm erforderlich. Für das Ermitteln des idealen Wurfgewichts ziehen Sie vom Maximalwert 20 Prozent ab. Wenn dieser Wert 100 Gramm beträgt, beläuft sich das optimale Wurfgewicht auf 80 Gramm. Außerdem legt das Wurfgewicht fest, wie schwer der verwendete Köder sein sollte, der mit der Spinnrute ins Wasser geworfen wird. Wenn Sie einen zu schweren Köder an der Rute befestigen, kommt es zu einer Überbelastung und Sie können keine zufriedenstellenden Wurfweiten erzielen. So kann es durchaus vorkommen, dass die Spinnrute unter der zu hohen Belastung bricht, da sie dafür nicht konzipiert ist. Deswegen entscheidet das Wurfgewicht über die Verwendung der Angelruten und welche Fischarten sich damit fangen lassen. Ausgehend vom Zielfisch sind auch unterschiedliche Köder notwendig, welches beim Gewicht variieren. Des Weiteren steht die Spinnrute in verschiedenen Längen zur Auswahl. Dabei hängt die benötigte Rutenlänge in erster Linie vom Gewässer ab, in dem das Angeln stattfindet. Wenn es sich um flache Gewässer handelt und Sie vom Land aus angeln, ist für diesen Einsatzzweck eine längere Spinnrute am besten geeignet. Falls Sie vom Boot aus in tieferen Gewässern angeln, ist eine kürzere Rutenlänge zu empfehlen. In den meisten Fällen beläuft sich die Länge der Angelruten auf Werte zwischen 1,5 bis zu 4,3 Meter. Für das Bootsangeln bietet sich ein Modell mit einer kürzeren Länge von 2 Meter an. Dabei agieren zu lange Ruten eher hinderlich. Dazu bergen sie eine erhöhte Gefahr von Brüchen, wenn sich die Raubfische unter das Boot flüchten. Dagegen lassen sich mit einer Länge von 3 Meter sehr weite Würfe in flachen Gewässern ausführen. Zwar verschafft Ihnen die größere Länge gewisse Vorteile, aber sie müssen mit einer verstärkten Kopflastigkeit und einem erhöhtem Gesamtgewicht rechnen. Außerdem verringert sich spürbar die Rückmeldung. Darüber hinaus ist die Länge für den Transport entscheidend, wenn Sie die Spinnrute im Fahrzeug mitführen wollen. So lassen sich zahlreiche Modelle in zwei oder mehrere Teile zerlegen, um sie ohne Problem transportieren zu können. Auf diese Weise werden selbst sehr lange Ausführungen handlich, damit sie sogar in kleine Autos passen.

Qualitativ hochwertige SPINNRUTEN KAUFEN

Damit Sie mit der Spinnrute erfolgreich Raubfische fangen können, spielen hochwertige Qualitätsmerkmale eine wesentliche Rolle. Solche Modelle überzeugen mit einem sehr guten Handling. Das bedeutet, dass sie praktisch sind und perfekt in der Hand liegen. Dazu lassen sie sich gut auswerfen. Nur wenn eine bestimmte Wurfweite erreicht wird, beißen die Zielfische an. Dank einer optimalen Verarbeitung punktet die Spinnrute mit einer langen Lebensdauer. Dabei ist auch diedurchführen. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen lädt sich der Blank sogar mit kurzen Bewegungen erheblich besser auf. Dazu stellen lange Ruten mit mehr als 3 Metern beim Spinnfischen im Meer eine nützliche Hilfe dar, wenn sich die Wellen konstant überwerfen. Damit können Sie trotz hohem Wellengang kontrolliert fischen. Deswegen sollten Sie bei der Spinnrute und deren Länge stets nach einem geeigneten Kompromiss suchen und die anvisierten Einsatzzwecke berücksichtigen. Im Moment belaufen sich die gängigen Längen von Ruten auf Werte zwischen 1,90 bis zu 2,75 Metern. Abschließend lässt sich festhalten, dass die ausgewählte Spinnrute mit dem Angler und seinen Vorlieben in Harmonie stehen sollte. Im Grunde nehmen Angelruten die Funktion eines verlängerten Armes ein. Damit können Sie den verwendeten Köder animieren und Bisse wahrnehmen, ebenso wie Kontakte mit dem Grund spüren. Beim Angeln dienen die SPINNRUTEN deshalb nicht nur als Wurfwerkzeug, sondern auch als Bissanzeiger und Drillmaschine. Wer häufig angelt, hat sie stundenlang in der Hand und sollte bei der Auswahl mit Bedacht vorgehen. Im Idealfall stehen Ihnen diverse Modelle mit unterschiedlichen Längen und Wurfgewichten zur Verfügung, die sie dem jeweiligen Einsatzort und den dort lebenden Raubfischen anpassen können.