Zanderrute
ZANDERRUTE KAUFEN: das richtige Equipment für das Zanderangeln
Der Zander gehört zu den beliebtesten Fischen unter Sportanglern, eine ZANDERRUTE ZU KAUFEN ist praktisch essentiell in diesem Sport. Das liegt einerseits an dem sportlichen Anreiz, die schwer zu fangenden Fische überhaupt zu erwischen und andererseits an seinem feinen Geschmack. Das feste, weiße Fleisch ist in der Küche besonders begehrt, die Filets sind nahezu grätenfrei.
Allerdings unterliegt der Zander oft örtlichen Schutzbestimmungen. Vor dem Angelausflug ist es daher sinnvoll, sich über die Bestimmungen und Gesetzeslagen vor Ort zu erkundigen. In bestimmten Jahreszeiten ist das Angeln von Zander zum Bestandsschutz verboten. Ebenso wird die Fangquote mitunter reguliert. Die Regeln zum Zanderangeln können regional unterschiedlich streng ausfallen.
Die Auswahl der richtigen Zanderrute und des Zubehörs ist entscheidend, da Zander für ihre vorsichtigen Bisse und ihren kräftigen Drill bekannt sind. Wer gezielt auf Zander angeln möchte, sollte daher eine geeignete ZANDERRUTE KAUFEN, um die Erfolgschancen zu erhöhen.
Wichtig zu beachten ist allerdings, dass die Auswahl der ZANDERRUTE auch nach Gewässertyp variieren kann. Im Zweifelsfall können meist ortskundige Angler weiterhelfen. Sie wissen am besten, welche Zanderrute und welches zusätzliche Equipment sich in diesem Gewässer bereits als erfolgreich erwiesen hat. Nach diesen Empfehlungen ist es einfacher, für das jeweilige Gewässer die richtige Zanderrute zu kaufen.
Welche Anforderungen muss eine ZANDERRUTE erfüllen?
Zander bevorzugen tiefere Gewässer mit Unterwasserstrukturen wie Steinen, Kanten, Einbuchtungen und Vegetation. Diese dienen ihnen als Versteck und gleichzeitig als Jagdrevier. Das alles sowie die Strömung muss bei der Wahl der ZANDERRUTE und dem Zubehör beachtet werden, damit die Zanderrute den Anforderungen gerecht wird.
Als Ausrüstung zum Angeln auf Zander eignet sich eine mittelschwere bis schwere Spinnrute mit 2,40 bis 3 Meter. Das ermöglicht einen präzisen Auswurf des Zanderköders. Dazu gehört eine passende Spinnrolle mit guter Bremse, um beim Drillen die Kontrolle über den Fisch zu behalten. Als Hauptschnur für die Zanderrute wird eine geflochtene Schnur empfohlen. Sie ist dünn, aber stabil und bietet die nötige Sensibilität. Die Sensibilität ist sehr wichtig, da Zander meist vorsichtig zubeißen und der Angler einen Biss oft nur an minimalen Bewegungen an der Schnur ausmachen kann. Zanderangeln erfordert also nicht nur geeignetes Material, sondern ebenso volle Aufmerksamkeit und Erfahrung des Anglers. Eine monofile Vorfachschnur ist ebenfalls empfehlenswert.
ZANDERRUTE KAUFEN: Material und Ausführungen
Kohlefaser beziehungsweise Carbon ist ein gängiges Material für moderne Angelruten, da es leicht im Gewicht und dennoch stark ist. Es lohnt sich, eine Carbon Zanderrute zu kaufen, da sie sensibel genug ist, die feinen Bisse der Zander zu erkennen. Gleichzeitig bietet sie genug Kraft, um die Fische zu kontrollieren und zu landen. Wer gezielt auf Zander angeln möchte, sollte sich zusätzlich Gummiköder oder Jigs zur ZANDERRUTE KAUFEN. Die hochwertigen Köder imitieren die natürliche Nahrung des Zanders perfekt und können von den Fischen kaum von echten Beutetieren unterschieden werden. Zusätzlich zur ZANDERRUTE und zum Zanderköder gehört ein passendes Wurfgewicht. Das sollte dem Gewicht des Köders entsprechen. Herkömmliche Zanderköder wie Gummifische und Jigs sind etwa 10 bis 40 Gramm schwer. In diesem Rahmen sollte sich auch der Köder für Zander bewegen.ZANDERRUTE KAUFEN nach den individuellen Anforderungen
Der Zander ist ein weit verbreiteter Raubfisch und gehört zu den Barschartigen. Er ist in Deutschland, den Niederlanden, Polen, bis nach Russland anzutreffen. Obwohl sogar schon Exemplare mit 130 Zentimeter Länge und über 11 Kilogramm gefangen wurden, sind solche Größen recht selten. Im Mittel werden Zander mit 40 bis 50 Zentimeter und etwa 7 Kilogramm verzeichnet.
Bei Sportanglern sind Zander besonders begehrt, da die scheuen, vorsichtigen Fische schwer überlistet werden können. Daher ist beim Angeln auf Zander viel Geduld gefragt sowie das passende Equipment. Das setzt große sportliche Anreize und ein tolles Erfolgserlebnis, wenn ein Zander gefangen wurde. Eben wegen dem großen sportlichen Interesse am Zanderangeln gibt es viele verschiedene Modelle im Fachhandel und damit die Qual der Wahl, die richtige ZANDERRUTE ZU KAUFEN.
Zander halten sich in unterschiedlichen Gewässertypen mit Unterwasserstrukturen auf. Sie sind sowohl in stehenden Gewässern, als auch in langsam fließenden Flüssen anzutreffen. Je nachdem, welche Angeltechnik in welchem Gewässer angewendet werden soll, sollte auch die Auswahl der Angelrute erfolgen. Es ist daher ratsam, zuerst Informationen über das Gewässer einzuholen und danach die geeignete Zanderrute zu kaufen.
Auch beim Köder gibt es Unterschiede: für Zander geeignet sind Rotaugen und Rotfedern, genauso Barsche, genauso Gründlinge und Ukeleien. Wer nachhaltigere Köder bevorzugt, kann auf Gummiköder zurückgreifen. Für Zander gibt es viele passende Gummifische, die den natürlichen Anforderungen an Zanderköder gerecht werden.
Welche Techniken eignen sich für die ZANDERRUTE?
Als geeignete Angeltechniken zum Zanderangeln haben sich Jiggen, Spinnfischen und Drop Shot in Kombination mit einer geeigneten Zanderrute erwiesen. So funktionieren die einzelnen Techniken:
1. Jiggen: Die Jigging-Technik ist beim Angeln auf Zander sehr effektiv, da sie sich die Jagdinstinkte des Raubfisches zunutze macht. Der Köder wird ausgeworfen und sinkt auf den Grund ab. Durch Heben und Senken der Zanderrute bewegt sich der Köder und imitiert einen zappelnden Fisch. Das passt genau in das Beuteschema des Zanders.
2. Spinnfischen: Auch das Spinnen weckt den Jagdtrieb des Zanders. Der Köder wird ausgeworfen und in geeigneter Tiefe mit der ZANDERRUTE durch das Gewässer gezogen. Am besten geschieht das in der Nähe von Steinen, Felsvorsprüngen und anderen Strukturen unter Wasser. Der Köder bewegt sich damit besonders realistisch. Das macht ihn zu einer beliebten Beute bei Zandern.
3. Drop Shot: Diese Angeltechnik erfordert eine bestimmte Befestigung des Köders an der Angelschnur. Der Köder wird dann am Grund präsentiert, idealerweise dort, wo sich der Zander bevorzugt aufhält.
Das Angeln auf Zander erfordert viel Geduld, da Zander generell vorsichtig vorgehen. Besonders aktiv sind die Raubfische bei kühleren Temperaturen und in den frühen Abend- oder Morgenstunden. Dann brechen sie zur Jagd auf.Wenn sich auch nach vielen Stunden kein Biss verzeichnen lässt, sollte die Methode hinterfragt werden. Es kann dann sinnvoll sein, die Angeltechnik zu ändern und vielleicht auch die Köder gegen andere auszutauschen. Zander ernähren sich hauptsächlich von kleinen Fischen und Krebstieren. Würmer und Larven werden hingegen meist nur von Jungfischen gefressen.